Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Herr Lauterbach tatsächlich brauchen wir nicht weniger Krankenhäuser, sondern einen drastischen Eingriff in die Preispolitik. Eine Studie der Bertelsmann Stiftung gibt den Vorschlag jedes zweite Krankenhaus zu schließen Verfasst am 15. „Erschütternd“, nannte der Sozialexperte des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Uwe Lübking, die Untersuchung. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Da reicht ein einziges Wort: Der kam in der ganzen Zeit nur zweimal zum Einsatz. In ihrer Studie Zukunftsfähige Krankenhausversorgung empfahl die Bertelsmann-Stiftung, mehr als die Hälfte der Krankenhäuser zu schließen. „Da sind wir gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz der Auffassung, dass wir heute schon zu wenige Krankenhausbetten haben.“ Der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, sprach von einer „Zerstörung von sozialer Infrastruktur in einem geradezu abenteuerlichen Ausmaß“. Hinweis, Sie müssen Anmelden sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können, Ich erkläre mich mit der Verarbeitung meiner Daten im Sinne der Datenschutzerklärung einverstanden. Dann hätten wir anderen Kliniken genug Personal, geringere Kosten, bessere Qualität, und nicht so viel Überflüssiges.“ „Nicht so viel Überflüssiges“ – man muss sich das angesichts von „Corona“ noch einmal vergegenwärtigen. Lauterbach ist als Initiator für die Einführung des Mammografie-Screening in Deutschland verantwortlich, welches sich als desaströsen Fehler zeigt. „Hier gibt es in der Praxis spürbare Unterschiede. Deutsche Krankenhäuser: Studie der Bertelsmann-Stiftung sorgt für Aufreger, Bundesweit könnte die Zahl der Krankenhäuser auf weniger als 600 sinken, Grundlegende Diskussion über zukünftige Gesundheitsversorgung in Deutschland nötig, Ihr Beitrag für unabhängigen Journalismus. Eigentlich hatte man zu ihm geschaltet, damit er seine fachliche (höhöhö, der Mann hat , wie Uschi unter Laien, nie wirklich als Arzt gearbeite) Sichtweise darlegen kann, schwätzte aber die erste Minute nur über seinen eigenen Zustand. Ökonomische Entscheidung über Leben oder Tod? Das gelingt zumal in der jetzigen Situation umso besser, je mehr Leistungen, die ambulant erbracht werden könnten, auch dort erfolgen. Ein Ämtersammler, der nie wirklich in diesen Funktionen arbeitet. „Wenn da die Krankenhäuser schließen, ist überhaupt nichts mehr da“, so Lübking. Wenn man die übrigen auf die Hälfte zusammenstreicht, kann man die Bundestagssitzung in 20 min schaffen, was auch die Gesundheit der Beteiligten schont , wenn sie sich nicht mehr die Nächte um die Ohren schlagen müssen. An die Patienten dürfte die Bertelsmann Stiftung nicht gedacht haben. Jedes zweite Krankenhaus soll schließen, sagen ... Juli veröffentlichten Untersuchung der Bertelsmann-Stiftung. „Eine grundlegende Diskussion über die zukünftige Gesundheitsversorgung in Deutschland ist notwendig“, sagte Gesundheitsexperte Kai Vogel. Viele Krankenhäuser in Deutschland seien derzeit schlecht ausgestattet und verfügten aufgrund zu geringer Patientenzahlen in vielen Behandlungsgebieten nicht über die notwendige Erfahrung, um Eingriffe bestmöglich durchzuführen. Soviel ich weiss, ist der Test, der inzwischen in wachsenden Stückzahlen international angewandt wird, immer noch nicht validiert. Nach Baden-Württemberg-Wahl: Die CDU unterwirft sich den Grünen, Trend zur Briefwahl: Die Wahlkabine ist der zentrale Ort der Demokratie, „Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen, Zu Merkels Lockdown dramatisiert die Tagesschau die Fakten – Panik gesucht, Große Verwirrung: Günther Jauch, die Impfkampagne und sich korrigierende Medien, Keine Masken, Schnelltests und Abstände: Juristenverein lobt das Urteil von Weimar, Blackbox KW 15 – Auf schlimmer und ewig, Staffel 4, Folge 15, Das doppelte Märchen von der Corona-Triage – was auf Intensivstationen wirklich passiert, Merkel will Maaßen für den Bundestag verhindern – Landeschef Hirte verschiebt Nominierungssitzung, Bodo Ramelow im Hubschrauber fort und nach Hause – Dienstauto fährt voraus, Merkels Entwurf für den Bundeslockdown: Ausgangssperren, Schulschließungen, Einzelhandel dicht, Merkels neuer Super-Lockdown ist nur noch eine Machtdemonstration, Ausgangssperren auch tagsüber: Merkels Finale beginnt, Corona-Impfstoff bald im Internet zu bestellen, Der Grünen Plan von der Abschaffung Deutschlands, Ein einsamer Mathestudent tritt gegen Merkel, Drosten und Co an, Söder will Kanzler werden: Die CDU muss jetzt entscheiden, Kirchlich finanzierte Seenotretter: Gewalttäter und Verfassungsfeinde, Wenn alle verrückt werden – leben Sie einfach normal weiter. Bertelsmann Stiftung sieht 600 Krankenhäuser als ausreichend für die Versorgung an. Am darauffolgenden Tag fragte der Chef seinen Assistenten „Na, wie wars?“ „Sehr interessant“, sagte der junge Mann. bertelsmann-stiftung .de. Gottlob haben wir in Deutschland (noch?) „Studien, die einen Konzentrationsprozess mit einer derart drastischen Zahl von Krankenhausschließungen befürworten, werden der Situation und dem Bedarf vor Ort nicht gerecht“, sagte Verena Göppert, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Städtetags, der Frankfurter Rundschau. It was founded in 1977 by Reinhard Mohn as the result of social, corporate and fiscal considerations. Denn Bertelsmann ist über seine „Tochter“ ARVATO voll im Geschäft mit medizinischen IT-Systemen und elektronischen Gesundheitskarten. Außerdem ist er ein „Experte“ was die Tafeln in D. betrifft – nachdem in Bochum, glaube ich, eine Tafel VORÜBERGEHEND für Migranten geschlossen wurde (nachdem diese alte Mütterchen etc. „Oft fehlt sowohl die Ausstattung als auch die Erfahrung, um typische Notfälle wie Herzinfarkt und Schlaganfall zu versorgen.“. Ja, viel Überflüssiges produziert vor allem Lauterbach selbst. Er hat diesen Fehler erkannt und 2014 korrigiert. Die Rhön-Kliniken AG erwirtschaftete 2018 einen Gewinn von rund 51,2 Millionen Euro.“. Allein schon aufgrund seines lückenhaften Lebenslaufes würde den niemand einstellen. Den Autoren zufolge verfügen 666 deutsche Kliniken über 100 Betten oder weniger. Ich frage mich nur, warum die Universität Köln ihm ein eigenes Institut gegründet hat, damit er den „Professor“ bekam. Headquarters of the Bertelsmann Stiftung in Gütersloh (2007) The Bertelsmann Stiftung is an independent foundation under private law, based in Gütersloh, Germany. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“. Bertelsmann Stiftung Krankenhäuser. Brandherd nördliche Oberpfalz! Wer „auf Teufel komm raus“ auf die Produktion von Schlagzeilen getrimmt ist, für den mag das zutreffen. Irgendwie hatten wir so etwas schon mal ähnliches in Deutschland. … Ein Schelm, der Schlimmes dabei denkt? Idee der Bertelsmann Stiftung Jedes zweite Krankenhaus soll schließen Das Bundesgesundheitsministerium versucht, den Personalmangel in der Pflege mit … Etwa fünf Millionen Patienten könnten zudem statt stationär auch ambulant operiert werden. Der Analyse wurden die 1364 Kliniken zugrundegelegt, die in den Krankenhausplänen der Bundesländer verzeichnet sind. Unser Vorschlag beinhaltet daher keineswegs die Reduzierung von Intensivbetten. „Ebenso gingen damit eine bessere Ausstattung, eine höhere Spezialisierung sowie eine bessere Betreuung durch Fachärzte und Pflegekräfte einher.“, Lesen Sie dazu auch den Kommentar: Krankenhäuser - Weniger ist mehr. Krankenhäuser: Quantität vs Qualität. July 2019. „Mich hätte eher die Modellregion Uckermark oder Schwäbische Alp interessiert.“ In vielen Regionen mangele es bereits heute an niedergelassenen Ärzten. Ein Artikel von Klaus Emmerich. Medikamente, Krankenhäuser, mobile Pflegedienste, Rehastationen und Pflegeeinrichtungen sind viel zu teuer. Realität geworden wären, hätten wir vermutlich schon jetzt in Deutschland Zustände wie in Italien. Den Preis für unabhängigen Journalismus bestimmen Sie. „Krankenhäuser schließen – Leben retten?“ – Öffentlich-rechtlicher Kampagnenjournalismus zur besten Sendezeit … Nein, denn zum Beispiel gehört Dr. Brigitte Mohn nicht nur dem Vorstand der Bertelsmann Stiftung an, sondern sie ist zugleich Aufsichtsratsmitglied der Rhön-Privatkliniken AG. Für eine grundlegende Neuordnung der Krankenhauslandschaft spricht sich die Bertelsmann-Stiftung aus. Kritiker warnen vor einem Kahlschlag. „Gerade in den Ballungszentren haben wir zu viele Kliniken, die sich Konkurrenz um Patienten und Personal machen.“. Der beste Schutz vor schneller Verbreitung, liegt immer noch in möglichst auseinanderliegenden kleineren oder mittleren Standorten. Mehr als jedes zweite Krankenhaus in Deutschland sollte nach Ansicht von Fachleuten geschlossen werden, damit die Versorgung der Patienten verbessert werden kann. Sowas muss normalerweise jemand mit erheblichen Drittmitteln finanzieren. Bemängelt wird von den Experten auch die technische Ausstattung. In Zukunft solle es weniger, dafür aber größere Kliniken geben, heißt es in der Untersuchung, die vom Berliner Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES) im Auftrag der Stiftung erstellt wurde. Mehr als jedes zweite Krankenhaus in Deutschland sollte nach Ansicht von Fachleuten geschlossen werden, um die Versorgung der Patienten zu verbessern. Oder ist Lauterbach jetzt selbst schon Klinik („wir anderen Kliniken“). Täglich schreiben unabhängige Journalisten und Gastautoren auf Tichys Einblick ihre Meinung zu den Fragen der Zeit. Ein paar Textpassagen aus der TE-Kolumne vom 19. Zu bedenken seien auch Notfallsituationen. Bildinhalt: Ein Krankenhausflur. „Inhaltlich teilen wir viele Aspekte“, so eine Sprecherin. Die Krankenhäuser sollten sich vielmehr auf die Fälle konzentrieren, die eine stationäre Behandlung tatsächlich benötigen. Karl Lauterbach (SPD) forderte am gestrigen Abend in der Talkrunde „Maybrit Illner“ eine strengere Strategie gegen das Corona-Virus und erklärte, dass uns die Pandemie noch die nächsten 1,5 Jahre beschäftigen wird – eine überraschende gedankliche Kehrtwende des rote Fliege tragenden SPD-Gesundheitsexperten, der noch vor gut einem Jahr die Hälfte aller Krankenhäuser schließen wollte. Jens Spahn weiß wie Lauterbach um die Risiken des Screening, hat sich 2014 aber nicht geäußert und hält bis heute an dem riskanten Massen-Screening für Frauen fest. Mit größeren Häusern, so Böcken, ließen sich viele Komplikationen und Todesfälle vermeiden. Aber: Die Berichte sind oft mehrere … Realität geworden wären. Wenn es trotzdem gelingt… Mehr. Von … Insgesamt gibt es in Deutschland 1942 Krankenhäuser, darunter aber zum Beispiel auch psychiatrische Kliniken, die in der Studie nicht berücksichtigt wurden. Mit einem Aufreger erster Güte hat die Bertelsmann-Stiftung am Montag aufgewartet: Sie schlägt vor, mehr als die Hälfte der Krankenhäuser in Deutschland zu schließen. soll der beitragsfinanzierte öffentlich-rechtliche Sender Werbung für die Studie der Bertelsmann Stiftung betrieben haben. Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein. Und dann diese vielen Pausen. )-Mann Karl Lauterbach am 4. Was Lauterbach mit dem Passus „Dann hätten wir anderen Kliniken“ meint, ist erklärungsbedürftig. Deutscher Bundestag, 631 Mitglieder, 598 vorgesehen, also 33 vornweg streichen. Gerade wird in der jetzigen Krise von führenden Gesundheitsexperten im TV beklagt: Wir hatten schon vor der Krise nicht genügend Personal um den Betrieb in den Krankenhäusern den Erfordernissen entsprechend… Mehr. Seit dem Jahr 2004 sind Krankenhäuser per Gesetz verpflichtet, regelmäßig über ihr Angebot und ihre Qualität zu berichten. Zu jenen Fragen, die sonst oft all zu einseitig dargestellt oder unter den Teppich gekehrt werden. Juni 2019: „Nach Auffassung der Bertelsmann Stiftung gibt es in Deutschland zu viele Krankenhäuser. Die formulierten Thesen waren allerdings keine Handlungsempfehlungen der Leopoldina, sondern ein "Autorenbeitrag von Wissenschaftlern" aus Medizin und Ökonomie. Statt aktuell knapp 1.400 sollen es zukünftig nur noch 600 Häuser sein “ Das erinnert an die Geschichte vom Marketingassistenten, der von seinem Chef eine Karte für die Philharmonie geschenkt bekam. Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen. Was bedeutet das für die Verlässlichkeit der Testergebnisse? Viele Praxen sind verwaist, Nachfolger für Ärzte, die mit 70 oder 75 Jahren in Rente gehen, sind nicht in Sicht – und dann soll auch noch die Krankenhausdichte massiv ausgedünnt werden. Zugleich müsse die regionale Versorgung und die Erreichbarkeit im Notfall gesichert sein. In einer „Simulation“ etwa meinen sie beweisen zu können, dass die Region Köln/Leverkusen mit 14 statt den aktuell 38 Akutkrankenhäusern auskommen könne … Man reibt sich die Augen. Der SZ-Beitrag basierte auf einem Papier der Leopoldinamit dem Titel: "Zum Verhältnis von Medizin und Ökonomie im deutschen Gesundheitssystem - acht Thesen zur Weiterentwicklung zum Wohle der Patienten und der Gesellschaft". Wenn man die zusammenstreicht, wäre das ganze Konzert in… Mehr. Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für FR.de. S P D. Schnell und zuverlässige Ergebnisse auf Crawster.com Bertelsmann-Stiftung. Was juckt mich mein Geschwätz von gestern! Am Beispiel der Region Köln-Leverkusen zeigen die Autoren, dass auf 24 der 38 Häuser verzichtet werden könnte. Erinnert es doch daran, bei Gesundheit ökonomischen Werten einen Vorrang einzuräumen. Weiter führe der Wettbewerb der Krankenhäuser um Patienten und Fehlanreize in der Vergütung dazu, dass mehr behandelt werde, als eigentlich nötig sei. „Eine Reduzierung der Klinikanzahl würde zu einer besseren medizinischen Versorgung der Patienten in Deutschland führen“, erläuterte Bertelsmann-Gesundheitsexperte Jan Böcken am Montag die Studie. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Das ist eine Aktionengesellschaft, die großes finanzielles Interesse an der Schließung öffentlicher Krankenhäuser haben wird. Die Bertelsmann-Stiftung sorgt mit einer drastischen Forderung für Kontroversen: Mehr als die Hälfte aller Krankenhäuser im Land sollen geschlossen werden. Ein schnell zu erreichendes Krankenhaus, das schlecht ausgestattet und dessen Personal wenig spezialisiert sei, sei für Patienten weniger wertvoll als ein Haus, das etwas weiter weg liege, dafür aber eine gute Versorgungsqualität biete, so die Studienautoren. Aber um die Bürger geht es den Bertelsmännern ohnehin selten, ihnen geht es um politischen Einfluss, um Profit und trotz all des neoliberalen Anstrichs um Planwirtschaft … … Bertelsmann und die Krankenhäuser – das hat noch einen anderen interessanten Aspekt. med.!) wenn sie richtig angewandt wird. Erinnert man sich an dieses Geschwätz wenige Monate später, dann stellt sich heraus, wie zynisch so manches PR-gestylte und egomane Gedankenspielchen ist. Beide inszenierten sich im Frühsommer 2019 medienwirksam mit der Forderung: Mindestens die Hälfte der deutschen Krankenhäuser sollte geschlossen werden. Gütersloh ... (2016)" wollte 600 Kliniken ersatzlos schließen. „Ich habe 30 Violinisten gezählt. Vielleicht kriegt er ja von da aus das Krankenhaus Köln-Holweide geschlossen, das liegt nämlich in seinem Wahlkreis. keine italienischen Verhältnisse, wo Ärzte entscheiden müssen, welche Patienten sie behandeln und welche sie sterben lassen. Und dazu, wie mit den Bertelsmänner abgesprochen, SPD(! Wenn die Vorstellungen der Bertelsmann Stiftung und des SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach (Professor für Gesundheitsökonomie, Dr. So sieht Geldwäsche im wissenschaftlichen Zirkus aus. Es wäre die zweite Fehlentscheidung gewesen. Das wird leider vielfach vertuscht. Nach einer Studie der Bertelsmann Stiftung gibt es in Deutschland zu viele Krankenhäuser. Bertelsmann-Stiftung und Lauterbach wollten mehr als die Hälfte der Krankenhäuser schließen Solche Texte schalten wir nicht frei. Die Bertelsmann-Stiftung ... Betten sperren oder ganze Stationen schließen. Beispiele: „Wir müssen mehr testen … Bundestag soll pausieren … Wir brauchen als Konsequenz aus Corona eine Föderalismusreform … Das kann Trump das Amt kosten …..“. Macht mit bei unserem Smart Mob am Freitag, 8.6. um 5 vor 12! Seine von ihm geschiedene Ex-Frau hat über seine Schäbigkeit im privaten Bereich gesprochen, als es um Unterhaltszahlungen für die vier gemeinsamen Kinder ging. Eine Rehastation bei uns um die Ecke rechnet mit der Kasse für einen dreiwöchigen Aufenthalt im Vierbettzimmer, ohne TV und Telefon und schlechtem essen, soviel ab wie ein Hotelzimmer im Hilton (Berlin) mit Blick auf den Gendarmenmarkt kosten würde. Schon heute werden aus rein ökonomischen Gründen, gerade in Deutschland, viele Menschen Opfer spezifischer Krankenhauskeime. Konzernmacht: Wie Bertelsmann Krankenhäuser umarmt. „Es geht mir gut“ ließ Herr Lauterbach bei einer Liveschaltung per Skype in sein Quarantänedomizil verlauten. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Deutschland, deine Thinktanks! Für eine stärkere Zentralisierung sprach sich der Verbraucherzentrale Bundesverband aus. Wobei im Hilton noch 800,- Euro für einen Personaltrainer übrig blieben. schwätzen alle nur dasselbe und haben auch nur eine „Pauke“ die kaum zum Einsatz kommt. Kann alles weg. Die Bertelsmann-Stiftung empfiehlt, mehr als jedes zweite Krankenhaus in Deutschland zu schließen. Der Vorschlag der stärkeren Zentralisierung ist daher richtig und im Sinne der Patienten, da er dazu beiträgt die Versorgung zu verbessern“, so Vogel. Juni 2019 auf Twitter: „Jeder weiß, dass wir in Deutschland mindestens jede dritte, eigentlich jede zweite, Klinik schließen sollten. Den Fehler korrigiert haben aber nicht die SPD und die Grünen, letztere für die Einführung des Screening in der damaligen SPD/Grünen Regierung maßgeblich die Initiative ergriffen haben. Grundlage für das 28-seitige Diskussionspapier war ein Symposium im Januar 2016. Die blutige Nase auf die er bei seiner Lobby-Organspende Initiative gefallen ist, war wohl nicht lehrsam genug, damals sagte er: „Die Mediziner im Land warten darauf“, das war sein Maßstab, also nicht das Interesse der Allgemeinheit. Gesundheitswesen:Studie schlägt vor, mehr als jedes zweite Krankenhaus zu schließen. Da haben wir ohnehin einen eklatanten Mangel an Ärzten vor allem auf dem flachen Land.

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